Auf dem Kongress "TCM im Dialog" vom 22. bis 23. März 2019 in Mannheim spricht Dr. med. Michael Hammes über die Bedeutung der Altchinesischen Medizin für Schwangerschaftsbegleitung und Geburt. Mehr: https://www.tcm-im-dialog.de/
Dr. Michael Hammes im Interview auf der Gesundheitsplattform "Health Rise" über die wichtige Rolle des Patienten bei der Behandlung, die Bedeutung der alten Meister und die verbindende Kraft der Akupunktur: https://www.health-rise.de/akupunktur/
Bei einer ärztlichen webbasierten Fortbildung zu Integrativer Akupunktur mit Präsenzwochenenden in Boston, USA, übernimmt Dr. med. Michael Hammes als Dozent zwei Kurse. Die Themen am Samstag, 12. Januar 2019, lauten "Pathogene Faktoren und Krankheit in der Chinesischen Medizin" und "Behandlung psychosomatischer Störungen". Die zertifizierte Fortbildung wird unterstützt von der University of New England, Boston.
Beim "ICMART World Congress of Medical Acupuncture" vom 7.-9. September in München hält Dr. Hammes einen Vortrag "Zum modernen Verständnis der 13 Dämonen-Pforten nach Sun Simiao und deren klinische Anwendung". Zum Kongress
In der Ausgabe des "Spiegel" vom 18.8.2018 werden in Umkehrung der Molièreschen Komödie vom eingebildeten Kranken jetzt Millionen eingebildeter Gesunder entlarvt. Es geht um Menschen, die durch Methoden (Alternativ- und Komplementärmedizin) von ihren Beschwerden befreit wurden, die angeblich gar keine Wirkung haben. Wie Sie verhindern können, darüber den Verstand zu verlieren und alle Errungenschaften der Aufklärung aufzugeben, erfahren Sie hier:
Gegenspiegelungen – zum Großen Spiegel-Hokuspokus (Ausgabe 34/18.8.2018)
Alle Jahre wieder bläst der Spiegel zum fröhlichen Kesseltreiben gegen die Komplementärmedizin. Quasi in Umkehr (Spiegel-ung) der Molièreschen Komödie vom eingebildeten Kranken entlarvt das ehemalige Nachrichtenmagazin jetzt Millionen eingebildeter Gesunder. Ja Menschen, die durch Methoden von ihren Beschwerden befreit wurden, die gar keine Wirkung haben. Man mag vielleicht hier schon einen logischen Widerspruch erkennen, aber der Logik kommt in einem Possenspiel ja keine Rolle zu. Auch soll hier nicht die Tragödie als Antipode der Komödie erwartet werden; sie ist nur ein naher Verwandter. Vielmehr hebt der Umkehrspiegel zur Groteske an, die dann unbeabsichtigt zur Selbstsatire entgleist.
Man darf sich vom Titelblatt der Spiegel-Ausgabe nicht beirren lassen: nein, es handelt sich nicht um eine Neuauflage des Satiremagazins „Mad“, nein es ist auch keine Comicanleitung zu bewusstseinserweiternden Maßnahmen, ja, es zeigt nur die Chefradakteurin beim Umtrunk zu der gelungenen Neuausrichtung des Magazins als „Umkehr-Vexier-Spiegel“. Was die leidlich entrückten Konstrukteure leider nicht bedacht haben: der Entzerr-Spiegel entzerrt nur im gleichen Verhältnis Verzerrtes; Unverzerrtes wird bedauerlicherweise verzerrt wiedergegeben.
Solche nebensächlichen Details können natürlich ein Kunst-Werk wie den Spiegel nicht erschüttern. Was gerne als „Lügenpresse“ diffamiert wird, offenbart sich hier als wahrer Kunst-Druck. Um dem Gezerre um die höchste Abbildungstreue gerecht werden zu können, müssen natürlich die geeigneten Stilmittel gewählt werden.
Geht es in der Komödie recht vergnüglich zu, so arbeitet die Groteske mit dem Entsetzen. Spielt dort der komische Kauz die Hauptrolle, so werden hier die Protagonisten des Grauens aufgestellt. Wenn allerdings das Schreckliche als Eulenspiegelei daherkommt, darf es nicht verwundern, wenn ein genial erscheinender Streich nach hinten losgeht: so wie die Rakete mit Infrarotkopf dann den Absender trifft, wenn dort die Suppe zu heiß gekocht wird.
Es ist so, wie wenn der Schwanz mit dem Hund wedelt, was darauf hinweist, dass aus dem soliden deutschen Hauptorgan des investigativen Journalismus nunmehr eine satirische Zeitung geworden ist. Satire will allerdings gelernt sein, denn sonst könnte man dem Spiegel (in Zukunft vielleicht auch „Spiegel-Eule“ oder „Zerr-Spiegel“) wohlmöglich unterstellen, dass er verlangt, die falsch Geheilten mögen sich wieder krank fühlen, weil die Behandlung eine Fiktion war, und sich für richtige, moderne Therapien öffnen, die ihnen auch ordentlich schaden können, denn keine Wirkung ohne Nebenwirkung, das weiß doch jedes Kind.
Dem Einwand, dass man doch nicht eine Pseudowissenschaftlichkeit und scheinaufklärerische Attitüde nur mit Sarkasmus dekonstruieren kann, soll jedoch zunächst begegnet werden. Daher werden wir uns nun auch kurz der vom Spiegel eingeforderten Rationalität zuwenden.
Den falschen Nachrichten soll der Faktencheck gegenübergestellt werden, obwohl die Erfahrung, die nach Oskar Wilde ja von Natur aus zynisch ist, lehrt, dass der vom Hokuspokus Überzeugte Geheilte genauso unheilbar überzeugt ist, wie der den Hokuspokus Entlarvende untrennbar an seine Überzeugung von der Richtigkeit seiner Einsichten und Schlussfolgerungen gebunden bleibt. Aus den Überzeugungen schreibt sich das Drehbuch quasi aus eigener Veranlassung, wie die gewisse Beratungsresistenz beider Seiten darin ihren Ursprung nimmt.
Der gespiegelte Artikel behauptet etwa zum Schröpfen, die Studienlage sei in der Gesamtschau negativ. Davon ausgehend, dass uns der Spiegel nicht eigene Geheimstudien vorenthält, bleibt doch die Frage offen, was denn eine Studienlage sein soll. Kindsfehllagen sind ja in der Medizin bekannt, aber leider keine allgemeine Studienlage zu was auch immer. Keinesfalls kann behauptet werden, dass anerkannte Reviews und Metaanalysen einhellig zu dem Schluss gekommen wären, dass Schröpfen nicht wirksam wäre. Es gibt hier keine negative Studienlage, schon gar keine Gesamtschau, außer vom sagenhaften Elfenbeinturm der Fata-Morgana-Spiegelautoren aus.
Dann wird noch behauptet, dass ernste Komplikationen beim Schröpfen vorkommen können. Welche Komplikationen sind gemeint? Es wird angenommen, dass in Deutschland jährlich 58.000 Menschen an den im Krankenhaus verabreichten, hochwissenschaftlich untersuchten Medikamenten versterben. Wir warten noch auf den Bericht über den Patienten, der von seinem Schröpfkopf verschluckt wurde...
Fazit: die Aussage des Spiegels ist nichts als viel heiße Luft und noch viel mehr Lärm um rein gar nichts.
Dann über Schüssler-Salze: „erhebliche Gefahr falls als Alternative zu effektiven Therapien eingesetzt“. Hat das etwas mit Schüssler-Salzen zu tun? Nein, absolut nichts! Auch Antibiotika können erheblich gefährlich sein, wenn sie falsch eingesetzt werden und eine wesentlich effektivere Therapie zur Verfügung steht. Das sind Binsenweisheiten, die auf den allgemeinen Prinzipien der Medizin beruhen. Mit Komplementärmedizin oder alternativen Heilverfahren steht das in keinerlei direkter Verbindung.
Natürlich musste man für solche hanebüchenen Aussagen auf den ausgeschiedenen Professor Ernst zurückgreifen, der seinen Gram über die Unwirksamkeit seiner eigenen Angriffe auf alle Bereiche außerhalb der etablierten Medizin noch mit ins Grab nehmen wird. Es steigert nicht die Glaubwürdigkeit, wenn man sich allein auf die Attacke versteht.
Aber nicht nur zweifelhafte Experten führen hier das Wort, auch bedauernswerte Patientinnen wie Frau Aust müssen noch für den Feldzug der Autoren herhalten. Ihre Geschichte sei typisch, und das ist sie auch, sofern es typische Folgen von Fehldiagnosen gibt. Das Auftreten von Fehldiagnosen ist jedoch nicht auf bestimmte Gebiete der medizinischen Behandlung limitiert. Es ist ein allgemeines Phänomen, und daher besagt der Fall von Frau Aust auch rein gar nichts über Komplementärmedizin oder alternative Heilmethoden. Er kann allenfalls bestätigen, dass Heilpraktiker keine medizinischen Diagnosen stellen sollten.
Es wird auch behauptet, dass wissenschaftliche Studien immer wieder zu dem eindeutigen Ergebnis gekommen seien, dass Globuli nicht besser wirken würden als Zuckerkügelchen. Diese Behauptung ist schlicht Nonsens, eine Lüge; Punkt. Homöopathie besteht auch nicht allein im Schlucken von Kügelchen, und der Begriff Placebo wird von den Autoren nicht korrekt angewandt. Was der Artikel in jedem Fall belegt, ist der Umstand, dass die Autoren nicht wirklich wissen, wovon sie reden.
Aber wir waren ja bei der Groteske hängen geblieben, und da kommt wieder der Herr Ernst ins Spiel, der jetzt den Kampf mit den Windmühlen der Volksverdummer aufnehmen möchte. Der letzte Verteidiger von Verstand und Wahrheit will seine Wahrheit verbindlich für alle machen und alles andere als Scharlatanerie brandmarken. Die Errungenschaften der Aufklärung würden zunichte gemacht...
Kant formulierte dazu: „Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit.“ Wohlgemerkt, hier steht nicht: „aus seinem selbstverschuldeten Glauben an Unwahrheiten.“ Und weiter erläutert Kant: Unmündigkeit sei das „Unvermögen, sich seines Verstandes ohne die Leitung eines anderen zu bedienen.“
Besser soll man allerdings laut Spiegel-Erkenntnis seinen eigenen Verstand in Ruhe lassen und den geheimen Analysen der Spiegel-Esoterik-Datenbanken folgen, um nicht durch die Einnahme von homöopathischen Mitteln zum Straftäter zu werden, wovor ja bereits Voltaire gewarnt hat. Wahrscheinlich wird sich noch herausstellen, das Rechtsradikale häufig Homöopathieopfer sind...
Aber zurück zum Kampf für die Rationalität, dem noch von Propellermann Lauterbach und einer Frau Grams assistiert wird, die das Grauen darüber erfasste, dass sie gar nicht begreifen konnte, auf welche Weise denn ihre Patienten von der von ihr verabreichten Homöopathie profitierten, und die als erschreckter Zauberlehrling fortan die spiegeltechnisch vielgeschmähten Kügelchen als Teufelswerk enttarnte.
Kurzum, dieses Spiegelwerk ist ein Meisterstück in der Technik, in einem Artikel auf so wenigen Seiten so viele abgrundtiefe Absurditäten zu verstecken, und das plumpe Aufschwätzen der eigenen Meinung unter Hintanstellung jeder redlichen Investigation auch noch als aufklärerische Bemühung zu verkaufen.
Gottseidank war Kant ja eher ein ruhiger Typ; er wird schon nicht im Grab revoltieren.
Diesem Beitrag hier möge bitte der Vorwurf der Polemik erspart bleiben, denn er ist bewusst polemisch und an keinerlei politischer Korrektheit interessiert in der Intention, vorzuführen, das im besagten Spiegel keine Erkenntnis, keine Wissenschaft, keine Wahrheit, keine Medizin und noch nicht einmal ein guter Rat vorzufinden sind. Der kommt hier: der aufgeklärte Mensch wird auch hinter der Polemik die Wahrheit zu finden wissen! (Dr. Michael Hammes)
"Das Geheimnis der Goldenen Nadel" von Michael G. Hammes und Roya Schwarz heißt das Buch, das kürzlich im Elsevier-Verlag erschienen ist. Es geht um die Entwicklung wahrer therapeutischer Kräfte aus den antiken Lehren der Chinesischen Medizin. Das Buch (für 19,99 Euro überall im Buchhandel erhältlich) steht im Zusammenhang mit der Gründung der "Akademie für Altchinesische Medizin", geleitet von Dr. Michael Hammes und Dr. Roya Schwarz. Es bietet umfangreiche Materialien, Vorträge und Fortbildungen für Ärztinnen und Ärzte an. mehr
"Akupunktur in der Behandlung psychosomatischer Störungen - Wiederentdeckung von Möglichkeiten der Alten Chinesischen Medizin" lautet der Titel des Vortrags von Dr. Michael Hammes bei der 9. Internationalen Konferenz zu "Akupunktur und Chinesischer Medizin" am 20. und 21. August in Dublin, Irland. mehr
Vortrag von Dr. Michael Hammes am 12. Mai beim TCM Fachkongress Rothenburg zum Thema "Analyse der Kernaussagen im 13ten Kapitel des Huang-Di-Nei-Jing über das 'Bewegen der Essenz und das Wandeln des Qi' und die praktische Bedeutung in der Therapie von chronischen Erkrankungen. Eine Textmeditation mit praktischen Übungen zur Wahrnehmung und therapeutischen Beeinflussung von Essenz und Qi". Mehr unter www.tcm-kongress.de
Was, wenn Krankheit nicht Fluch, sondern Segen wäre? Ist das auch bei einer schweren Erkrankung wie Krebs denkbar? „Ja“, sagt die Journalistin Bettina Kübler, bei der vor bald sieben Jahren fortgeschrittener Brustkrebs diagnostiziert wurde und die auch Patientin in der Praxis Dr. Hammes ist. Wie sie es schaffte, ihre Erkrankung auch als Chance zu sehen und ihr Leben gesünder und glücklicher zu gestalten, beschreibt sie in ihrem Buch „Der beherzte Patient“, das jetzt in aktualisierter und erweiterter Neuauflage erschienen ist. Unter anderem enthält es ein ausführliches Interview mit Dr. med. Michael Hammes über Akupunktur. mehr ...
Unter der ISBN 97 83 74 31 81 540 kann das Buch (7,99 Euro) in jeder Buchhandlung bestellt werden – oder gleich hier. Mehr über den „Beherzten Patienten“ auch unter www.der-beherzte-patient.de.
Aus gegebenem Anlass möchte ich Sie auf die aktuellen Entwicklungen im Gesundheitswesen aufmerksam machen. Wer von Ihnen einschlägige Berichte in den Medien verfolgt hat, wird nicht überrascht sein. Zunächst: welche drei Aufgaben hat der Bundesbürger im deutschen Gesundheitswesen? 1. So wenig Kosten wie möglich zu verursachen. 2. So viel technische Maßnahmen wie möglich zu konsumieren, um die Medizinindustrie zu unterstützen. 3. So viel computerverwertbare Daten über seine gesundheitlichen Probleme wie möglich zu liefern, um seine medizinische Versorgung in der Zukunft plan- und berechenbarer zu machen. Lesen Sie weiter ...
Das Schlimme daran: Sie sind diesen Entwicklungen zunächst hilflos ausgeliefert. Es ist sehr schwer, sich über die Möglichkeiten der eigenen Behandlung objektiv zu informieren. Der großen Menge von Informationen, die von Lobbyisten erzeugt worden sind, steht ein Wust von persönlichen Erfahrungsberichten anderer Patienten gegenüber, die genauso hilflos sind wie Sie.
Die Ärzteschaft als Gesamtheit versagt, da sie in ihrem Lobbydenken und ihren Eitelkeiten gefangen ist. Weder Universitäten noch Fachgesellschaften sind davon ausgenommen. Damit aber nicht genug.
Was sind die Visionen für die Zukunft in der Medizin. Die Zahl der Ärzte soll weiter reduziert werden, Patienten sollen zunehmend von Computern diagnostiziert und von Pflegerobotern versorgt werden. Die Medizin soll mehr und mehr automatisiert werden, der Patient die Rolle eines Werkstücks in einem gewinnorientierten Wirtschaftsbetrieb übernehmen.
Das System ist nicht mehr abzuschaffen und kaum mehr zu beeinflussen. Über die Folgen wird kaum mehr reflektiert; politische Parteien lassen sich von den Interessen der Gewinner im System dirigieren. Ärzte, die sich dagegen stemmen werden wirtschaftlich benachteiligt und bei der Meinungsbildung ausgegrenzt.
Das Vertrauensverhältnis zwischen Patienten und Medizintreibenden ist grundlegend erschüttert, und auch dieser Umstand wird vermarktet in Bewertungsportalen, die Transparenz suggerieren sollen.
Was bleibt den Betroffenen übrig zu tun?! Sich nicht damit zufrieden zu geben, mit der üblichen "Versorgung" abgespeist zu werden. Sich selbst und allen Beteiligten in der Medizin mehr abzuverlangen, was Offenlegung und Erklärung betrifft. Nicht zu erwarten, dass diese Leistungen einer verantwortlichen Medizin bereits in dem bestehenden System aufgefangen und berücksichtigt sind.
Einen Anhaltspunkt bietet Ihnen möglicherweise die Seite "Der beherzte Patient".
Hören Sie darauf, was sich nicht nur Ihr Verstand sondern auch Ihre Seele wünscht, fassen Sie den Mut, neue Wege zu gehen und glauben Sie daran, dass Sie dorthin gelangen können, wo Ihnen tatsächlich geholfen wird, wenn Sie es wollen und bereit sind, Ihren Beitrag zu leisten.
Mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit
Ihr Dr. med. Michael Hammes
Akupunktur ist keine Methode oder eine Dienstleistung, sondern Kunst. Um sie zu verstehen, muss man sich vom Nadelstechen lösen – sagt Dr. med. Michael Hammes. In einem Interview mit Bettina Kübler vom Projekt "Der beherzte Patient" spricht er über die wichtige Rolle des Patienten bei der Behandlung, den Wert der alten Meister, Sinn und Unsinn von Statistiken und die verbindende Kraft der Akupunktur. Das Interview lesen Sie hier.
Im heutigen Verständnis ist die Chinesische Medizin ähnlich symptomorientiert wie unsere westliche Schulmedizin. In der Altchinesischen Heilkunst wird jedes Krankheitszeichen dagegen umfassend und ganzheitlich betrachtet. Gemeinsam mit Dr. med. Roya Schwarz bietet Dr. med. Michael Hammes in Hamburg nun eine Ausbildung in "Altchinesischer Heilkunst" an. mehr ...
"Der Krebs hat mich vom Perfektionismus kuriert. - Es mag absurd klingen. Doch manche Menschen können einer schweren Krankheit Positives abgewinnen. Vier Erfahrungsberichte" in der aktuellen Ausgabe von "Die Zeit - Wissen". Ein Artikel, der Mut macht! Zum Artikel
Mit der Vergabe des diesjährigen Nobelpreises für Medizin wird die Traditionelle Chinesische Medizin gewürdigt. mehr
Interview mit Dr. med. Michael Hammes auf www.der-beherzte-patient.de über Teamarbeit, überzeugende Ärzte und überzeugte Patienten.
Finnische Forscher haben untersucht, wie eng Gefühle und Körpergesundheit (und -krankheit) miteinander verknüpft sind. In einer "Karte der Gefühle" machen sie dies deutlich sichtbar. Die Zeitschrift Focus hat diese Untersuchung aufgegriffen: lesenswert! zum Artikel
"Kranke werden zunehmend zu Finanziers von Investitionen und Aktionärsbedürfnissen. Das Gesundheitssystem driftet mit vielen kleinen Veränderungen zunehmend in ein 'Wirtschaftssystem'". Beitrag in der Frankfurter Rundschau vom 14.01.2015
Wie wird aus einem „Krankheitssystem“ ein Gesundheitssystem? Dr. med. Michael Hammes war Podiumsgast bei der Abschlussveranstaltung des „Funkkollegs Gesundheit“. Mehr ...
Auf dem Podium diskutierten der Hessische Minister für Soziales und Integration Stefan Grüttner, Deutschlands oberster Gesundheitsweiser Ferdinand Gerlach und Dr. Michael Hammes. Ein Mitschnitt der Veranstaltung ist hier als Podcast abrufbar. Und zum Artikel über die Veranstaltung im Hessischen Ärzteblatt 12/2014 geht es hier.
"Gift für alle - Laktose, Gluten, Burnout: Eine Gesellschaft im Gesundheitswahn wittert überall Bedrohungen und Gefahren" lautete der Artikel von Sebastian Herrmann, erschienen am 22. März in der Süddeutschen Zeitung. Seine These: "Wir halten uns alle für kränker, als wir tatsächlich sind." Der Artikel löste eine Protestwelle unter den Lesern aus - hier der am 7. April veröffentlichte Leserbrief von Dr. Michael Hammes: "Wenn ein Mensch sich nicht gesund fühlt, dann mag er organisch gesund sein, und dennoch leidet er. Dieses Leiden als Einbildung abzutun, zeugt von hohem medizinischen Unwissen."
Qigong ist neben Naturmedizin, Akupunktur, Tuina-Massage und Ernährung eine der fünf Säulen der Chinesischen Medizin. Die Jahrtausende alte Bewegungsmeditation hilft, den Körper in Balance zu bringen und zu halten. Sie entspannt, stärkt das Immunsystem und hilft, die innere Mitte zu finden. In der Praxis Dr. Hammes gibt die Entspannungspädagogin und Kursleiterin Meditation Renate Klima laufend Kurse für Anfänger und Fortgeschrittene. Info unter Tel. 06172/923 57 57 oder E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
HR-iNFO "Fit und gesund" mit Dr. Michael Hammes.
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